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Elektro- oder Benzinanbtrieb bei Brennholzsägen?

Immer mehr Menschen beheizen Räumlichkeiten mit nachwachsenden Rohstoffen – am beliebtesten ist das Brennholz. Doch vor dem gemütlichen Vergnügen am Kamin steht häufig das Holzhacken auf dem Plan. Dazu können die herkömmliche Handsäge und eine Axt eingesetzt werden oder aber die professionelle Brennholzsäge. Es gibt sie in den Varianten Elektroantrieb und Benzinantrieb. Beide Antriebsvarianten sind absolut leistungsstarke Begleiter, wenn es um das Zuschneiden von Brennholz geht. Dennoch gibt es Kriterien, die vor der Kaufentscheidung zu beachten sind.

 

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Welche Vorteile hat die benzinbetriebene Brennholzsäge?

An erster Stelle steht die Flexibilität. Die Besitzer dieser Geräte können praktisch überall arbeiten. Zum Beispiel in der freien Natur und an Orten, an denen sich keine Steckdose bzw. Stromnetz befindet. Besonders beliebt ist die Wippkreissäge mit Zapfwellenantrieb – sie kommt häufig zum Einsatz. Besonders herausstechen tut auch die Leistung, denn diese haben meist mehr als 7500 Watt und können mit teilweise über 13 PS sägen.

Tipp:

Bitte unbedingt auf einen sicheren Stand achten! Denn auch, wenn die Brennholzsäge viele Sicherheiten mit sich bringt, muss ein sicherer Stand der Säge beachtet werden, da es ansonsten gefährlich werden kann.

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Für wen ist die elektrobetriebene Brennholzsäge ideal?

In der Regel sind für den Heimbedarf Sägen mit einem 230 Volt Motor völlig ausreichend. Der Vorteil dieser Geräte ist die gute Leistung, außerdem ist die Anschaffung nicht allzu teuer. Die Brennholzsäge kann ohne Probleme an jede handelsübliche Steckdose angeschlossen werden. Möchte man oder muss man Holz sägen, welches bis zu 240 mm oder gar 270 mm dick ist, dann wird hier eine stärkere Wippsäge benötigt. Vielmehr eine mit über 4000 Watt oder gar 5000 Watt. Damit ist aber auch ein 400 Volt Stromanschluss notwendig.

Tipp:

Beim Anschluss der Brennholsäge bitte darauf achten, dass bestimmte Sicherheitsrichtlinien eingehalten werden. Dazu gehört es, den Gerätestecker so zu verlegen, dass keine Stolperfalle und Unfallgefahren entstehen. Denn bei einer Brennholzsäge sind sehr hohe Kräfte vorhanden, sodass hier die Sicherheit und der Stand dieser sowie die Verlegung der Kabel wichtig ist.

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