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Wieviele Umdrehungen bei Brennholzsäge?

Gerade bei einer Brennholzsäge geht es natürlich auch darum, die optimale Zahl der Umdrehung für den Gebrauch zu finden. Dies liegt daran, dass sich dies eben auch auf die Präzision der Säge selbst auswirkt. In der Regel hängt die optimale Zahl der Umdrehungen auch davon ab, wie groß der Durchmesser des Sägeblatts in der Praxis ist. Je größer das Sägeblatt dabei selbst ist, desto schneller sollte die Säge an und für sich laufen und eingesetzt werden.

 

Das Verhältnis von Umdrehungen und Durchmesser

Bei einem Sägeblatt, das einen Durchmesser von genau 700 mm mit sich bringt, wäre somit ein Bereich von 1000 bis 1200 Umdrehungen pro Minute sehr gut geeignet. Auf der anderen Seite kann sich die Zahl der Umdrehungen reduzieren, wenn es um ein Gerät mit einem kleineren Durchmesser geht. Dabei sollte man aber auch viel Wert auf die Angaben legen, die der Hersteller zu diesem Thema macht. Daraus lässt sich in den meisten Fällen bereits sehr deutlich erkennen, in welchem Rahmen sich die Brennholzsäge in der Folge wirklich optimal in Betrieb nehmen lässt. Dies sind also die Vorteile, die daraus nach und nach erwachsen können.

 

Umdrehungen bei Brennholzsägen

Die Umdreheungen bei Brennholzsägen gibt unter anderem auch an, wie schnell die Säge dreht. Das kommt dann auch darauf an, wie stark der Motor der Maschine ist. Je stärker der Motor ist, desto mehr Umdrehungen sollte er auch bewerkstelligen können. Dies kann gerade bei dickerem Holz von Vorteil sein. Ebenso wenn das ein massiveres Holz ist, dann kann auch das von Vorteil sein, wenn der Motor mehr Kraft hat und somit mehr Umdrehungen schafft.

Wenn die Brennholzsäge mit 2 Sägeblättern oder 3 Sägeblättern verwendet wird, kann auch hier die Stärke des Motors und damit die Umdreheungszahl von großer Wichtigkeit sein.


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