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Brennholzsäge 160 mm

Jeder, der einen Kamin oder einen Kachelofen Daheim verbaut hat, der wird die daraus abgebende Wärme sehr schätzen. Denn die Wärme, welche durch das Verbrennen von Holz abgegeben wird, ist wohlig warm und sehr angenehm. Diese ist gegenüber der Wärme, welche vom Heizkörper abgegeben wird, ganz anders. Auch entsteht so kein Wärmestau und die Wärme verteilt sich nicht nur besser im Raum, sondern auch im ganzen Haus, sofern die Türen in die entsprechenden Räume – und auch aus dem wärmeabgebendem Raum – offen sind.

Bei der Verarbeitung von Holz zu Brennholz ist bei der Brennholzsäge auf die Schnitttiefe zu achten. Denn diese ist ausschlaggebend dafür, welche Dicke des Holzes durch die Maschine verarbeitet werden kann.

 

 

Brennholzsäge mit 160 mm Schnitttiefe

Eine Brennholzsäge mit 160 mm Schnitttiefe kann Äste und dünnere Stämme problemlos sägen. Eben bis zu einer Schnitttiefe von bis zu 160 mm. Über diese Grenze, welche vom Hersteller vorgegeben ist, sollte man nicht gehen, da das Holz in der Regel nicht durchgesägt werden kann. Außerdem besteht die Gefahr, dass sich das Holzstück verhakt und somit aus der Halterung rausspringt. Dies ist nicht ganz ungefährlich.

Wer also dickere Hölzer verarbeiten möchte, der sollte ich eine Brennholzsäge mit z. B. 230 mm oder 250 mm Schnitttiefe anschaffen. Damit können dickere Stämme problemlos verarbeitet werden. Für dickeres Holz ist in der Regel auch ein stärkerer Elektromotor oder Benzinmotor notwendig.

Wer als Antrieb die Zapfwelle des Traktors verwenden möchte, wird mit Brennholzsägen mit 160 mm Schnitttiefe vermutlich ebenfalls nicht fündig. Deshalb ist hier auch eine höhere Schnitttiefe und Schnittleistung – optional mit Zapfwelle für Traktor – zu empfehlen.

Wer eine Wippsäge, bzw. Brennholzsäge mit 160 mm Schnitttiefe betreiben möchte, der kann dies mit einem 230 Volt Stromanschluss tun, der 400 Volt Stromanschluss somit nicht notwendig.

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Brennholzsäge 160 mm Schnitttiefe – Fazit

Als Fazit bleibt zu sagen, dass Brennholzsägen mit 160 mm Schnitttiefe für den Heimgebrauch gut geeignet sind. Möchte man eine Brennholzsäge bzw. Wippkreissäge im gewerblichen Bereich verwenden, so ist es zu empfehlen, auf eine Brennholzsäge mit 230 mm oder besser noch, 270 mm Schnitttiefe zu setzen. Auch die Verwendung der Zapfwelle als Antrieb ist in der Regel nur bei Maschinen mit größerer Schnitttiefe zu finden.

 

Leider sind derzeit keine Brennholzsägen mit einer Schnitttiefe von 160 mm vorhanden. Es können aber Alternativen angeboten werden.

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