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Brennholzsäge mit Förderband

Brennholzsägen samt Förderband zählen zu den Spitzenmodellen unter den im Handel erhältlichen Maschinen zum Sägen von Holz. Sie kommen dort zum Einsatz, wo große Mengen Meterholz zu passenden Holzscheiten verarbeitet werden sollen. Dabei unterscheiden sich die Modelle nicht ausschließlich durch das Förderband von anderen Brennholzsägen. Neben vollautomatisch arbeitenden Maschinen wie dem AutoCut von Posch finden sich z. B beim Hersteller Bindeberger auch halbautomatische Brennholzsägen mit Förderband. Allen gleich ist das integrierte Förderband, was die geschnittenen Holzscheite aus der Brennholzsäge befördert und die Maschine gleich für den nächsten Sägevorgang freimacht.

 

Halbautomatische Brennholzsägen mit Förderband

Bei halbautomatischen Brennholzsägen samt Förderband wird das Holz wie bei einer klassischen Wippkreissäge manuell gesägt. Mittels einer Wippe als Auflagefläche wird das Holzstück gegen das rotierende Sägeblatt gedrückt und geschnitten. Die Maschinen sind zumeist mit 700 mm Sägeblättern ausgestattet, das ermöglicht die Verarbeitung bis zu einem Holzdurchmesser von 240 mm. Durch Rückholfedern fährt die Wippe ohne großen Kraftaufwand wieder zurück in die Ausgangsposition. Die geschnittenen Holzscheite fallen von allein auf das Förderband und werden über dieses abtransportiert.

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Vollautomatische Brennholzsägen samt Förderband

Daneben finden sich auch einige vollautomatische Brennholzsägen samt Förderband in den Sortimenten der Händler. Bei diesen erfolgt nur die Holzaufnahme manuell. Schnitt und Förderband werden automatisch organisiert. Dabei bieten Brennholzsägen mit Förderband die automatisch arbeiten, neben der Kraftersparnis noch weitere Vorteile. Der Schnittprozess ist bei diesen Modellen optimiert, wodurch sich bis zu 15 Raummeter pro Stunde verarbeiten lassen. Auch kann vorab die jeweilige Schnittlänge eingestellt werden. Maschinen wie der AutoCut von Posch vermessen die Holzstücke von allein und schneiden an den passenden Stellen. Doch auch diesen Geräten sind Grenzen gesetzt. Die Schnittbreite von 240 mm kann ebenso wenig überschritten werden, wie die maximale Holzlänge von 1200 mm.

 

Brennholzsägen mit Förderband und verschiedenen Antriebsystemen

Eine Brennholzsäge samt Förderband benötigt natürlich ausreichend Energie für den Betrieb. Neben leistungsstarken Elektromotoren mit mindestens 5,5 kW eignen sich vor allem Geräte, die über einen sogenannten Zapfwellenantrieb verfügen. Über eine Gelenkstange können diese Maschinen direkt an den Nebenausgang eines Schleppergetriebes angeschlossen werden. Sie sind damit autark von Stromquellen, was sie optimal für den Einsatz im offenen Gelände ausstattet. Ohnehin sind viele Brennholzsägen mit Förderband mit Kombinationen aus Elektromotor und Zapfwellenantrieb erhältlich. So bieten sie dem Nutzer die größtmögliche Flexibilität. Ausgestattet mit einem Dreipunkt erreichen die bis zu 1300 kg schweren Modelle zudem eine hohe Mobilität, da die Aufnahme einfach an einem Schlepper erfolgt. Trotz Förderband können sie so einfach transportiert werden.

 

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