Brauche ich einen Hörschutz bei der Benutzung einer Brennholzsäge?
Da beim Arbeiten mit einer Brennholzsäge dauerhaft Lärm entsteht, der bei häufiger Einwirkung durchaus Schaden am Gehör anrichten könnte, ist es auf jeden Fall sinnvoll einen Hörschutz zu Tragen. Zwar kommt einem die Brennholzsäge meistens im ersten Moment gar nicht so enorm laut vor wie andere Geräte, dennoch ist der Lärmpegel nicht zu unterschätzen, ein Fehler der gerade dann passieren kann, wenn man bisher mit solchen Sägen noch nicht viel Erfahrung hat. Die negative Wirkung beim Verwenden einer Brennholzsäge ohne Hörschutz bemerkt man nicht selten sogar schon nach einigen Stunden, wenn keine Hintergrundgeräusche mehr vorhanden sind und man ein leichtes Gefühl von Taubheit an sich feststellen muss.
Den optimalen Hörschutz verwenden
Damit man beim Arbeiten mit der Brennholzsäge optimalen Schutz für seine Ohren erhalten kann, ist es auf jeden Fall wichtig, einen gut sitzenden Hörschutz auszuwählen, der einem selbst gut passt. Hier sollte man auch auf eine entsprechende Qualität achten, denn an der eigenen Gesundheit zu sparen ist nie eine gute Idee.
Wenn man eine Brennholzsäge verwendet, dann kann man bereits am Anfang auf die Lautstärke dieser achten. Dies allerdings ist nur der Wert, wenn die Brennholzsäge im Leerlauf ist und kein Holz sägt. Denn die meiste Lautstärke entsteht erst dann, wenn das Holz in der Tat gesägt wird. Dies kann sich leider nicht vermeiden lassen und deshalb ist hier auf einen Hörschutz zu achten.
Des Weiteren ist es auch wichtig, dass man hier mit dieser Lautstärke keine Nachbarn und Anwohner stört. Darum ist der Gebrauch von Wippsäge und Brennholzsägen nur innerhalb der Arbeitszeit an Werktagen erlaubt. Zu anderen Zeiten oder an Ruhetagen würde man die Anwohner und Nachbarn mit der Lautstärke stören. Um Unannehmlichkeiten also zu vermeiden, sollte Gehörschutz getragen werden – hier auf die Qualität achten, statt auf den Preis – und die Säge auch nur zu den erlaubten und normalen Arbeitszeiten verwenden.