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Brennholzsägen mit Elektromotor

Elektromotoren stellen bei fast allen im Handel erhältlichen Modellen von Brennholzsägen die Antriebseinheit dar. Dabei bietet sich dem Kaufinteressierten eine große Auswahl an verschiedenen Bauarten und Leistungsstärken. Neben Wippkreissägen mit einem, zwei oder drei Sägeblättern führen die Hersteller in ihren Produktpaletten auch Wipptisch- oder Rolltischkreissägen die neben ihrer Funktion als Brennholzkreissäge auch Längsschnitte durchführen können. Des Weiteren werden auch Brennholzsägen mit Elektromotor angeboten die automatisch arbeiten. Freilich sind diese preisintensiven Maschinen für den gewerblichen Einsatz konzipiert, können dafür bis zu 15 Raummeter Holz pro Stunde sägen.

 

 

Brennholzsäge mit 230-V-Anschluss

Private Nutzer greifen gern auf Brennholzsägen mit Elektromotoren zurück, die über einen normalen 230 V Anschluss verfügen. Die Geräte sind mit 400 mm oder 500 mm Sägeblättern ausgestattet und können Hölzer bis zu 160 mm Durchmesser sägen. Bei diesen Brennholzsägen kommen kleinere Elektromotoren mit 1,8 kW bis 3 kW Leistung zum Einsatz. Mit Preisen unter 400 Euro, preiswerte Modelle sind bereits für die Hälfte im Handel erhältlich, steht eine solide Wippsäge zur Verfügung. Normalerweise handelt es sich dann um schlichte Wippkreissägen, bei denen das Holz auf einer Wippe liegend gegen das rotierende Sägeblatt gedrückt wird. Ausgestattet mit einer Wiederanlaufsicherung und einem Überlastungsschutz für den Motor ist einfaches Arbeiten garantiert.

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Brennholzsägen mit 400-V-Kraftstromanschluss

Besteht ein Bedarf an Modellen die auch Hölzer bis zu 240 mm Durchmesser problemlos zerteilen können, muss auf eine Brennholzsäge mit 700 mm Sägeblatt zurückgegriffen werden. Die erhöhten Anforderungen wirken sich nicht zuletzt auch auf die Motoren aus. Eine Brennholzsäge mit Elektromotor dieser Leistungsklasse benötigt dann 4,5 kW oder mehr Power. Aufgrund des hohen Energiebedarfes können diese Maschinen nur noch über einen 400 V Kraftstromanschluss betrieben werden. Insbesondere in dieser Leistungsklasse ist es möglich, auch auf Tischwipp- oder Rolltischkreissägen zurückzugreifen. Der Vorteil liegt klar auf der Hand. Während Brennholzsägen konstruktionstechnisch keinen Längsschnitt ausführen können, stellt das für eine normale Kreissäge kein Problem dar. Mit wenigen Handgriffen lassen sich Kombigeräte für die eine oder andere Nutzungsart einstellen.

 

Brennholzsäge mit kombinierten Antriebssystemen

Brennholzsägen mit Elektromotor haben den Nachteil, dass sie für ihren Betrieb immer an das Stromnetz angeschlossen werden müssen. Das stellt für den Heimwerker kein Problem dar, ist aber in forst- oder landwirtschaftlichen Unternehmen ein Nachteil. So finden sich auch Modelle, die über kombinierte Antriebssysteme mit leistungsstarkem Elektromotor und Zapfwellenantrieb verfügen und über den Nebenausgang des Traktorgetriebes angetrieben werden können. Mittels Dreipunkt oder Fahrwerk ist eine solche Brennholzsäge nicht nur autark vom Stromnetz, sondern auch mobil genug für den Einsatz im Wald.

 

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