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Wofür brauche ich Starkstrom bei einer Brennholzsäge?

Ob wirklich ein Starkstromanschluss für eine Brennholzsäge benötigt wird, hängt vom jeweiligen Modell ab. Im Handel werden viele Geräte angeboten, die über einen normalen 230 V Hausstromanschluss betrieben werden können. Auch finden sich eine Reihe von Modellen für den professionellen Gebrauch, die mit einem Zapfwellenanschluss ausgestattet sind und so direkt über den Zapfwellenausgang eines Traktors angetrieben werden können. Insbesondere kleinere Brennholzsägen mit maximalen möglichen Schnittdurchmessern von 120 mm oder 180 mm verfügen über Elektromotoren mit einer Leistung von bis zu 3 kW. Diese Modelle werden in der Regel über normalen Hausstrom betrieben und benötigen dementsprechend keinen Starkstromanschluss.

 

Die professionelle Brennholzsäge mit starkem Elektromotor

Bei größeren Modellen die gut und gern auch Äste und Hölzer bis zu 240 mm Durchmesser sägen können, sind dann aber auch größere Elektromotoren mit 4,5 kW oder mehr verbaut. Diese Leistung ist ausreichend, wenn viel Holz mit großem Durchmesser gesägt werden soll. Wahlweise sind solche Modelle auch gleich mit entsprechendem Förderband erhältlich, das ebenfalls über den Motor angetrieben werden muss. Elektromotoren dieser Leistungsklasse benötigen zum Betrieb dann jedoch einen Starkstromanschluss. Ohne Frage richten sich Angebote solcher Geräte nicht an den privaten Endverbraucher. Hier stehen eher professionelle Unternehmen z. B. der Forstwirtschaft im Mittelpunkt der Hersteller.

 


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